Häufig treten im Verlauf der Therapie Beschwerden im Mund- und Rachenbereich auf.
Diese entstehen durch die Schädigung der Schleimhautzellen und daraus resultierenden Entzündungen.
Diese verletzten Schleimhautareale können zu starken Schmerzen führen, die das Essen und Trinken, teilweise bereits das Schlucken, in hohem Ausmaß einschränken. Ebenfalls bietet die entzündete Schleimhaut eine Eintrittspforte für Erreger wie Bakterien und Pilze. Deshalb ist es wichtig, dass Sie bereits vorbeugend und auch während der gesamten Therapie eine geeignete Mundhygiene anwenden und einige Hinweise beachten. Wichtig zu wissen: Diese Nebenwirkung verheilt circa zwei Wochen nach Therapieende.

Gern stellen wir für Sie auch individuelle Lösungen zur Prophylaxe und Behandlung von Mundschleimhautentzündungen her. Sie erreichen uns telefonisch unter 030 257 620 58 208 oder per Mail an fa-onkologie@mediosapotheke.de  

Ernährungstipps bei entzündeter Mundschleimhaut durch die Krebstherapie (YouTube)